Zukunftsprojekte

Mit "Zukunftsprojekte" meinen wir die Umsetzung von Vorhaben, Maßnahmen und Projekten, die unserer Kirchengemeinde helfen, gut für die Zukunft aufgestellt zu sein.

In einem ersten Schritt sind dabei Bau- und Sanierungsmaßnahmen gemeint, um die Gebäude der Kirchengemeinde zukunftsfähig zu machen. Das Pfarrhaus wurde 2015-2017 komplett entkernt und energetisch saniert. Die Heizungsanlange der Aufestehungskirche ist noch aus den 1960er Jahren und verursacht hohe Energie- und Betriebskosten. Sie soll 2024 modernisiert und durch neue Module ersetzt werden. Damit wird weiterhin körpernah und dann auch energiesparend geheitzt. Außerdem soll ein neues Licht- und Multimediakonzept etabliert werden, das Inszenierung, den Einsatz verschiedener Beleuchtungvarianten und Präsentation von Ton und Bild möglich macht. Außerdem ist geplant, eine Photovoltaik-Anlage auf dem Kirchendach zu installieren. Die Auferstehungskirche würde dadurch nachhaltig mit Solarstrom versorgt. Die Kirchengemeinde begibt sich mit dieser Maßnahme auf den Weg zur Klimaneutralität und möchte mit gutem Beispiel voran gehen. 

In einem weiteren Schritt wird dann das Gemeindehaus in den Blick kommen. Hier sollen die Sanitäranlagen modernisiert und behindertengerecht hergerichtet werden. Daneben ist eine neue Küche geplant, die den Benutzern des Gemeindehauses Komfort und viele Nutzungsmöglichkeiten bieten soll. Ebenso soll das Gemeindehaus mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet werden.

Perspektivisch sollen auch die Gruppen und Kreise der Kirchengemeinde in den Blick genommen werden, wie etwa die Ausstattung der Kinderkirche, die Arbeit mit Senioren oder die Konfi-Zeit.

Wenn Sie die "Zukunftsprojekte" mit einer Spende unterstützen möchten, können Sie das hier tun. Wir freuen uns und danken für Ihren Beitrag.

Bild: Röttgers

Thomas Walkemeyer, Peter Mager, Manuela Honkomp und Pfarrer Christoph Schäfer betreiben Fundraising für die Zukunftsprojekte.

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