Kirche und Gemeindehaus

Die Auferstehungskirche befindet sich:
Friedlandstr. 19
49439 Steinfeld.

An Sonn- und Feiertagen werden in der Auferstehungskirche um 09:30 Uhr Gottesdienste gefeiert.

Geschichte

Der Bau der Auferstehungskirche begann im Frühjahr 1963 auf dem seit 1960 bestehenden evangelischen Friedhof. Die Kirche wurde durch Bischof Dr. Jacobi aus Oldenburg am 01.05.1964 ihrer gottesdienstlichen Bestimmung übergeben und mit „Auferstehungskirche“ benannt. 
Zuvor kam die Gemeinde zum Gottesdienst in einer sogenannten „Notkirche“ aus Holz des Architekten Otto Bartning zusammen. Die Holzkirche wurde weiterhin als Gemeindehaus genutzt. Nach dem Bau des Gemeindehauses an der Friedlandstraße im Jahr 1981 wurde sie an ihrem Standort Ostlandstraße / Martin-Luther-Weg abgebaut und als Kapelle „St. Petri zu den Fischteichen“ auf dem Gelände des Blockhaus Ahlhorn wiedererrichtet. 
In dem neben der Kirche separat stehenden Glockenturm befindet sich ein dreistimmiges Geläut, darunter eine Bronzeglocke aus dem Jahr 1445, die früher in Kieslingswalde (Kreis Görlitz) östlich der Neiße beheimatet war.


Foto der alten Holzkirche an der Ostlandstraße

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Altar der Holzkirche mit Abendmalsdarstellung des Künstlers Hermann Oetken

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